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Stefan Grass
Leiter des Komitees Olympia-kritisches Graubünden

+41 (0)81 284 46 63
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Olympia quo vadis

Olympische Spiele - ein Auslaufmodell?

2019: Kaum jemand möchte noch Olympische Winterspiele. Das liegt auch an einem harten Gegner aus der Schweiz.

Stefan Grass im doppelpunkt

Olympia ist ein Auslaufmodell

2018: Seit den Olympischen Winterspielen in Turin 2006 zeigt sich die fehlende Sinnhaftigkeit von solchen Sportgrossveranstaltungen im Alpenraum. Stefan Grass, Leiter des Komitees Olympiakritisches Graubünden, der seit 18 Jahren die Kandidaturen für Olympische Winterspiele in Graubünden für 2010, 2014, 2022 und 2026 erfolgreich bekämpfte, zieht Bilanz.

Tages Anzeiger

Der Spieleverderber

2018: Stefan Grass hat die Kandidatur für Olympische Spiele in Graubünden gebodigt. Jetzt soll er Sion 2026 verhindern.

15 Kulturpreisträger und 130 Kulturschaffende sagen «Nein» zu diesen Olympischen Spielen

14.02.2013

15 Kulturpreisträger des Kantons Graubünden und über 130 Künstlerinnen, Intellektuelle, Architekten, Journalistinnen und Wissenschaftler haben ein Manifest für ein «Nein» zu diesen Olympischen Spielen geschrieben. Dreisprachig rufen sie auf «für Graubünden und die Zuversicht» und «gegen Olympia und die Phantasielosigkeit» (Pressemitteilung vom 14. Februar 2013).

Das Manifest, angestiftet von Köbi Gantenbein, Chefredaktor von Hochparterre, und Chasper Pult, Kulturvermittler, lobt die Ideen, die Vielfalt und die Phantasie in Graubünden und sieht in Olympia ein «kurzes Freudenfeuer mit hohen Umweltlasten, das Geld verschlingt, das anderswo fehlen wird. Es wird die Vielfalt verbrennen und die Zuversicht verdampfen.» Die Architekten, Theaterleute, und Autoren wissen, dass in Graubünden viel Zuversicht, Phantasie, Wissen und Können blühen, die den Menschen, ihrer Kultur und Wirtschaft mehr nützen als blauäugige, überdrehte und fremdbestimmte Anlässe wie die Olympischen Spiele 2022. Das Manifest und die Liste der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner wird als Inserat in den grossen Zeitungen Graubündens erscheinen, als Flugblatt verteilt und kann auf www.olympia-nein.ch. studiert werden.

Für Fragen:
Chasper Pult, pult.hauser@greenmail.ch - 081 655 10 46
Köbi Gantenbein, gantenbein@hochparterre.ch - 079 203 51 21

Inserat
 

OLYMPIA-ABSAGE – EIN GEWINN FÜR DIE DEMOKRATIE

Wegen der drohenden Ablehnung des Abenteuers Olympia in der steirischen Bevölkerung hat das ÖOC die Reißleine gezogen. Nachdem feststand, dass die KPÖ in Graz genügend Unterstützungserklärungen für eine Volksbefragung gesammelt hatte, musste es zu einer Entscheidung kommen.

Das Komitee «Nein zu Sion 2026» freut sich über das Nein

Die Walliserinnen und Walliser wollen nicht, dass ihre Steuergelder in einem kurzen Olympischen Strohfeuer landen. Vielmehr sollten damit Projekte unterstützt werden, von denen das Wallis als Kanton langfristig profitiert.

Danke an die Tiroler – Olympia-Watschn pickt!

Wir sagen den Tirolerinnen und Tirolern Danke für 53% Nein zu Olympia! Es ist zu billig, die Verantwortung für dieses Debakel nur auf das IOC und die schlechte Kampagne abzuschieben.  Die Tiroler haben bestens verstanden, worum es geht.

Das Bündner Volk hat Olympia den Zahn gezogen!

Der Grundsatzentscheid der Bündner Stimmbevölkerung  sich nicht in ein unkalkulier-bares Olympiaabenteuer zu stürzen.

Kritik an GR2022

Das Bündner Volk hat rechtzeitig den Stecker gezogen!

Bündnerinnen und Bündner wollen schuldenfrei bleiben, die Landschaft als Kapital erhalten und weiterhin Geld für die Unterstützung von nachhaltigem Tourismus, Bildung und Kultur zur Verfügung zu haben.